Beitragsseiten

Die Ankunft in Shanghai

Am späten Vormittag des 13. Oktober 2010 landeten wir, 20 Schülerinnen und Schüler (aus den Jahrgängen 9, 10 und 11) sowie deren drei Lehrkräfte auf dem Pudong-Flughafen in Shanghai. Nach etwa elf Flugstunden von Frankfurt/Main erreichten wir die faszinierende Metropole am Huangpu-Fluss, deren supermoderner Airport uns mit gigantischen Ausmaßen überraschte. Nach der Einreise, die freundlich und zügig vonstattenging, bestiegen wir mit unseren chinesischen Begleitern, die uns in der Ankunftshalle gleich mit einer ,,Kentucky Fried Chicken Lunchbag" für den kleinen Hunger als Zeichen der Globalisierung erwarteten, noch kauend den Transrapid, der von der deutschen Weltfirma Siemens gebaute Hochgeschwindigkeitszug, der in Shanghai auf einer Mono Rail den Verkehr zwischen Airport und City entlasten soll. Shanghai verfügt wegen der täglich wachsenden Flut von Privat- Pkw's über achtspurige Ringstraßen, auf denen sich der Verkehr der fast 20-Millionen-Stadt blechlawinenhaft bewegt bzw. immer staut. Abenteuerlich auch die Verkehrsregelung: Egal wie die Ampel steht, wird sie ignoriert und man fährt zur Not auch in die Gegenrichtung, rechts vorbei, schneidet ein Fahrzeug oder stellt sich quer. Fußgänger arrangieren sich entsprechend. Elektrisch betriebene Zweiräder rollen lautlos von hinten heran, sodass manchmal nur ein Sprung zur Seite das eigene Leben retten kann.

Der Transrapid lädt ein, auf bequemen blauen Samtsesseln Platz zu nehmen und eine überdimensionierte Uhr mit Kilometerzähler, die gut sichtbar für die Fahrgäste im Abteil an der Stirnwand befestigt ist, im Auge zu behalten. Und schon geht es los. In weniger als 15 Sekunden nimmt der Zug an Fahrt auf und bewegt sich auf der Luftkissenschiene scheinbar schwerelos an den Autoschlangen rechts und links auf der Schnellstraße vorbei. 280 km/h, 315 km/h, 400 km/h – ein wenig mulmig wird einem schon und man hegt den Wunsch, dass alles gut gehen möge. Die Ohren verpfropfen langsam, ein Wattebauscheffekt entsteht, denn in diesem Tempo fliegt die Stadt vorbei, während der Zug beinahe abhebt. Dann verlangsamt er sein Tempo wieder, wobei 300 km/h schon wenig erscheinen, 200 km/h einem Schneckentempo ähneln und das,was unter 100 km/h fällt, gar nicht mehr als Geschwindigkeit wahrgenommen werden kann. So rasch ändern sich die Vorstellungen davon, was einem selbst schnell oder langsam vorkommt.

Mit etwas wackligen Knien verließen wir den fliegenden Teppich und wurden mit einem für uns bereit gestellten Bus in unser Quartier befördert. Auch dieser moderne Reisebus brauchte nochmals fast eine Stunde, um uns in unser schönes Hotel zu bringen, welches für die nächsten zwei Nächte unsere Herberge sein sollte. Dort angekommen hatten wir eine kurze Pause, um uns frisch zu machen und auch innerlich ein wenig in China anzukommen. Die Zimmer waren komfortabel ausgestattet und großzügig geschnitten, wodurch unser positiver Eindruck, den wir bereits nach den ersten Stunden gewonnen hatten, noch verstärkt wurde.

Wieder im Bus ging es Downtown Richtung Bund und Pudong, der weltberühmten Skyline Shanghais mit der viktorianischen Prachtstraße und der am gegenüberliegenden Ufer liegenden gigantischen Hochhauskulisse, dem 420 Meter hohen Jin Mao Tower, dem Hotel Aurora oder dem bunt angestrahlten Fernsehturm. Die Stadt, in welcher 24 Stunden das Leben pulsiert, wurde vor unseren Augen im abendlichen Zwielicht langsam zu einem gigantischen Lichtermeer. Jedes Gebäude, jedes Brückchen, jedes noch so hässliche Glastreppenhaus erstrahlte zur Nacht in märchenhaften Farben, energiepolitisch eine Todsünde, optisch ein unvorstellbarer Augenschmaus. Das Expogelände, welches wir großräumig umfuhren, strahlte mit seinen unzähligen Pavillons vielversprechend mit der Glitzermetropole um die Wette. Während der Fahrt wurden wir von unserem chinesischen Fremdenführer Harry über die Besonderheiten der Sonderwirtschaftszone Shanghai und die ortsüblichen Sehenswürdigkeiten unterrichtet. Zeit hatten wir genug, denn wir waren mittlerweile auf der Ringstraße in einen Stau geraten und sahen den rotglühenden Strom tausender Autorückleuchten träge Richtung Innenstadt fließen. Chinesische Fremdenführer kommen (vielleicht in diesen kräftezehrenden Zwischenpausen) immer wieder gerne auf das beliebte Thema Autos zu sprechen. Deutsche Autos. Für Chinesen ist das Fahrzeug ,,Made in Germany" ( also vornehmlich Audi, VW , BMW und Mercedes Benz) Prestigesymbol und deshalb Objekt der Begierde. Harry bekam leuchtende Augen und schwärmte von seinem betagten VW Santana, der übrigens in Shanghai immer und überall als Taxi genutzt wird. Deutsche Wertarbeit steht bei den fleißigen Chinesen hoch im Kurs, im Übrigen wird alles, was aus Deutschland kommt (inklusive unserer Reisegruppe), bewundert und respektiert.

Nach einem leicht europäisierten Essen (das ,,richtige" chinesische Essen bekamen wir in Xi'an) in einem riesigen Restaurant, in welchem zahllose ausländische Touristen verköstigt wurden und scheinbar heimische Rühreier, Gemüse, Pommes Frites und undefinierbare Schnitzelchen angeboten wurden, fuhren wir ans Ufer des Huangpu und bestiegen einen Raddampfer, der ein wenig an einen Mississippi Raddampfer erinnerte. Vom Fluss aus wurde die berauschende Skyline Shanghais aus einer völlig anderen Perspektive wahr genommen. Der Bund erstrahlte in Gold, die Hochhäuser glitzerten und blinkten in allen Farben des Regenbogens und die ganze Stadt nahm unwirkliche Gestalt an. Im Wasser spiegelte sich das Spektakel. Wir hatten unsere Fotoapparate gezückt und versuchten uns in Nachtaufnahmen, die uns in Einzelfällen aufgrund der längeren Belichtungszeiten gut gelangen, viele aber auch verschwammen und so ihren eigenen Reiz entfalteten. Unser Führer Harry erzählte uns, dass Shanghai den zweitgrößten Hafen der Erde (nach Rotterdam) habe und Pudong, das neue Finanzviertel der Metropole, erst in den letzten Jahren erstanden sei.

Nach der beeindruckenden ersten Stadtrundfahrt zu Wasser begaben wir uns zum Jin-Mao-Tower, um die Stadt von oben zu betrachten. Der Aufzug beförderte uns in wenigen Sekunden nach oben in den 84.Stock, von wo aus eine Besucherplattform dem Betrachter eine 360 Grad Rundumsicht der Millionenmetropole gewährt. Atemberaubend entfaltete sich unter uns ein Lichtermeer und ein goldenes Netz von Straßen, die in der Ferne in der smoggeschwängerten Luft verschwammen und sich auflösten. Eine Hotellobby ist durch eine Panzerglasplatte, die konkavförmig in der Mitte dieses Fußgängerrundwegs eingelassen ist, in der Tiefe auszumachen, faszinierend winzig zeigt sich von hier oben die Rezeption und die Eingangslobby. Wer Höhenangst hat, darf dort nicht hinunterblicken, denn trotz der dicken Verglasung ist das Nichts unter einem und der freie Fall in gefährliche Nähe gerückt. Ein reiner Nervenkitzel.

Viele chinesische Gäste sind auch hier, bestaunen diese Wunderwelt und freuen sich an der dynamischen Entwicklung ihres Landes. Reisen wird zunehmend populärer in China, Städtereisen ganz besonders. Chinesen wollen ihr Land, aber auch andere Länder erkunden – dort öffnen sich gerade für die Tourismusbranche neue und noch unvorstellbare Möglichkeiten, denn bei 1,3 Milliarden Menschen (Tendenz steigend) ist dieser Markt sehr attraktiv.

Wir fahren wieder hinunter und besteigen nach einem ehrfürchtigen, Aufblick auf den benachbarten Wolkenkratzer, der einen Skywalk aus Glas für die Besucher bietet, wieder unseren Bus, der uns zurück in den weiter draußen liegenden Vorstadtbereich bringt, wo sich unser Hotel befindet, vorbei an hell beleuchteten Straßen- und Brückenkonstruktionen, architektonisch reizvollen Gebäuden und kitschigen Lichterspielen.

Bei Tag ist dann die Stadt entzaubert, der graue Smog vernebelt die Sicht und taucht alles in diffuses Licht, aber dennoch bleibt sie beeindruckend aufgrund der vielen Menschen, der ungeheuren Geschäftigkeit und der Unmengen von Autos , die sich alle genau in die Richtung vorwärts schlängeln, in die wir auch wollen. Und wir wollen zur Expo.

750 000 Besucher jeden Tag, das bedeutet eine Riesenzahl von Parkplätzen, eine ausgeklügelte Logistik (Toiletten, Restaurants, Cafes etc.) Was wird uns erwarten? Wir wurden in das Parkareal C 3 gewinkt und parkten neben Tausenden von Bussen, die alle genauso aussahen wie der unsere(!), ein. Von hier (man merke sich C3 für alle Fälle) betraten wir das Expogelände, ausgestattet mit Kartenmaterial zur Orientierung und dem Hinweis auf den Treffpunkt spät nachmittags am Bus, um rechtzeitig das Abendessen einnehmen zu können. Harry besorgte für uns das Gruppenticket und ließ uns nach einigen Ermahnungen (Passt auf eure Geldbörsen auf etc.) ziehen.

Ja, da waren wir nun alleingelassen mit der Qual der Wahl, denn alle Pavillons der Welt lagen vor uns – welchen also besuchen? Was liegt näher, als erst einmal zu schauen, was die Deutschen so zu bieten haben! Es hieß, dass die Warteschlangen vor den einzelnen Pavillons bis zu sechs Zeitstunden bräuchten, um sich durch einen hindurch zu schlängeln. Überall Menschen, überall Warteschlangen – Frust pur! Aber, so die Fama, man könne mit dem Reisepass den VIP-Eingang benützen, um sich (in den deutschen Pavillon) vorzudrängeln. Man muss ja auch manchmal aus einer solch simplen Tatsache Kapital schlagen – gesagt, getan, es klappte. Wir waren drin. Getreu dem Motto der Expo ,,Better Life – better City" hatten sich die Deutschen viele gute Gedanken gemacht, um das Thema anschaulich, aber auch mit globaler Nachhaltigkeit zu präsentieren. Nach einem Rundgang , der Einblicke in deutsche Städteplanung, in erneuerbare Energien, Windparks und neueste Technik bot, kamen auch die kulturellen Besonderheiten unseres Landes in den Blick, ohne betulich zu wirken. Kunst, Literatur, Musik, Gesellschaft, Tradition und Fortschritt auf kleinem Raum zu präsentieren, ein Deutschland, in dem ich gerne lebe – das gelang, und nicht zuletzt deswegen wurde der deutsche Pavillon mit dem ersten Preis als bester Repräsentant gewürdigt. Einen krönenden Abschluss fand der Besuch bei unseren deutschen Landsleuten im Restaurant, das der Ausstellung angeschlossen war: bei einer (superleckeren) Haxe und einem Hefeweizen verdauten wir die Eindrücke und freuten uns, so schnell in China eine tolle regionale deutsche Küche entdeckt zu haben. Am Tisch neben uns saßen Chinesen, die sich wagemutig auf das Abenteuer, eine Haxe zu zerlegen eingelassen hatten. Nachdem sie uns über die Schulter geschaut hatten, bewaffneten sie sich mit Messer und Gabel, denn mit Stäbchen wäre dieses Unternehmen zwecklos. Es gab keine größeren Verletzungen, die Chinesen orderten dann noch Capuccino(!) zum Runterspülen der Haxenteile und der Semmelknödel(!), über die Folgen können wir nicht mehr berichten.

Dann nahmen wir den, „Rest" der Expo in Augenschein. Wir wanderten durch futuristische Szenarien, denn die Länder dieser Welt versuchten sich auf originelle und eindrucksvolle Art zu präsentieren. Da die langen Warteschlangen uns abschreckten, bewunderten wir die Architektur von außen und versuchten, durch die Hintertür einen Blick zu erhaschen. Der gewaltige chinesische Pavillon bildete das Herzstück der Ausstellung. Imposant ragte der Tempel mit gigantischen Ausmaßen und faszinierender Beleuchtung aus seiner Umgebung hervor. Man sagte uns, dass die Führungen schon Monate im Voraus gebucht werden müssten – und dennoch betrugen die Wartezeiten mehrere Stunden. Für die im Geiste des Konfuzianismus sozialisierten Chinesen bedeutete diese Schlangenbildung und das lange Ausharren außer der Geduldprobe an sich auch essen, ein Nickerchen auf den klitzekleinen portablen Klapphöckerchen machen und erzählen, lachen und neugierig Leute betrachten. So hatten alle ihren Spaß, denn es gab auch (falsche) Passstempel der besuchten Länder (d h. der Pavillons). Und da die Chinesen den Wettbewerb über alles lieben, war der Gewinner der, der die meisten Stempel gesammelt hatte. Ob er auch etwas von den Ausstellungen mitbekommen hatte?

Nach einem kleinen Trip in die Sektion der Emirate (besonders beeindruckend: Brunei und Dubai) und in die ,,Amerikas" (Süd-Mittel-Nordamerika) nahmen wir wieder Kurs auf C3. Nach einigen Umwegen kamen wir an unserem Bus an und trafen die anderen Reiseteilnehmer/innen wieder, die sich alle über ihre eigenen Erfahrungen und Erlebnisse dieses tollen Tages austauschten.

Harry freute sich, dass wir alles unbeschadet überstanden hatten, denn die Chinesen sind keine großen Spaziergänger und es tun ihnen schnell die Füße weh. Er hatte es vorgezogen, dem Busfahrer Gesellschaft zu leisten und in unserer Abwesenheit ein Nickerchen zu machen. Aber bei der Zählung der Köpfe unserer Lieben fehlten drei! Wo waren sie geblieben? Hatten sie sich verlaufen? Was war geschehen? Wir versuchten, einen Handykontakt herzustellen, sie mit Suchtrupps zu orten – vergeblich. Nach etwa einer Stunde bangen Wartens schlurften drei müde Gestalten in Richtung Bus. Sie waren sich keiner Schuld bewusst: sie hatten ganz einfach bei der Information über den Abfahrttermin,, geschlafen".

Nach einem Stopp in der berühmten Nanjing Road, einer der berühmtesten und längsten Einkaufsstraßen der Welt, in der man alles, was man braucht, findet und kaufen kann (so z. B. sündhaft teure Luxusdependenzen der Pariser Haute Couture Szene und Edeluhrenmarken aus der Schweiz), fuhren wir in die Yu-Gärten. Das ist eine wunderschöne, alte Villenanlage mit Teehäusern, Gärten, Teichen und vielen kleinen Geschäften, die im Abendlicht wie Juwele glitzern. Das imposante Herrenhaus gehörte einem hohen Staatsbeamten im Herzen Shanghais, nicht unweit der Skyline und dem Bund. Dort scheint (wenn man von den vielen Besuchen einmal absieht) die Zeit stehen geblieben zu sein, denn die traditionelle chinesische Architektur mit ihren schwungvollen Dächern und Bögen, die einem Drachenkörper nachempfundene Mauer, die das Anwesen umgibt und die schöne Gartengestaltung mit besonderen Felsformationen aus Lava Gestein machen die Reise in die Vergangenheit des Reichs der Mitte zu einem besonderen visuellen und sinnlichen Erlebnis. Nur die vielen Menschen ... .

Nach der Kulturrevolution hat in China wieder eine Rückbesinnung auf die Geschichte und die Kultur des Riesenreiches stattgefunden, die es ermöglicht hat, die zerstörten Gebäude wieder aufzubauen und auch die Tempelanlagen neu zu beleben. Dieser reizvolle Kontrast macht sich gerade in den Yu-Gärten bemerkbar, wo auch traditionelle Kunstprodukte und Kunsthandwerk beheimatet sind. Zudem wird der Geschmack der Touristen bedient. Mit kleinen Mitbringseln, denen wir nicht widerstehen konnten, bestiegen wir unseren Bus und fuhren hinaus aus der Megametropole, vorbei an beleuchteten Brücken und Turmspitzen, hinaus in unser Hotel, wo wir erschöpft und voller Eindrücke müde in unsere Kissen sanken.

Doch schon früh am nächsten Morgen reisten wir wieder in Richtung Zentrum, wo uns ein weiteres Highlight der kulturellen Begegnung erwartete, nämlich das Shanghai Museum. Dort findet der Kulturreisende klassisches chinesisches Mobiliar aus edlen Hölzern, Schnitzkunst, Porzellanartefakte und Jadeschmuck und Gebrauchsgegenstände sowie Siegel aus verschiedenen Dynastien, vorrangig Ming und Chin. Auch sind dort riesige Schriftrollen mit der berühmten Kalligrafie und großrahmige Seidenbilder mit den typischen Machtsymbolen vorzufinden, so der Kranich als Zeichen der weiblichen Majestät, der Drache als männliches Pendant. Aber auch der weibliche Drache ist vorzufinden mit einem Drachenbaby unter der Tatze, wobei das männliche Tier einen Reichsapfel unter dem vorderen Fuß festhält. Diese Drachenpaare findet man immer und überall vor und in Gebäuden, denn sie bedeuten Glück, Reichtum, Macht und Herrschaft. Nach einem Schnelldurchlauf durch dieses faszinierende Gebäude, das einem Kuppelbau nachempfunden ist und kreuzförmig auf jedem Stockwerk vier gleich große, in sich abgetrennte Areale für unterschiedliche Exponate besitzt, fanden wir uns wieder am Bus ein und machten uns auf nach Hangzhou, der Perle am Westsee. Wir verabschiedeten uns von Shanghai, der aufregenden, riesigen Stadt am Huangpu-Fluss und nahmen Kurs auf die ca. 130 km entfernte Stadt, die als eine der schönsten in China gilt. Die Götter leben entweder im Himmel oder in Hangzhou, sagt das Sprichwort. So waren wir voller Spannung und Erwartung, ob wir diesen Eindruck auch teilen könnten. Da wir in den Abend hineinfuhren , vertrieben wir uns die Zeit im Bus mit einem Nickerchen oder mit Harry – indem wir über deutsche Autos diskutierten.


Kalender

Unseren Kalender finden Sie hier.

Corona Informationen auf einen Blick.
(bitte klicken Sie auf das Bild)
Corona Informationen

EmS Badge 2019 20

Europaschule RLP

Digitalpakt SchuleSoR Logo

Medienkompetenz macht Schule

Logo Medienscoutschule

FiPS Logo

 

 

 

 

 

 

KSt.Stempel 2021 Erfolgreiche Schule

Projekt Schulhofumgestaltung

Das Projekt zur Umgestaltung unseres Schulhofs geht in die Phase der aktiven Umsetzung. Aktuelle Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Eine Bildergalerie von der letzten Bauaktion am 20.05.2017 finden Sie hier.

Eine Bildergalerie von der Pflanzaktion am 24.09.2016 finden Sie hier.